Das "Waldsterben" im engeren Sinn des Wortes
ist die jüngste und komplexeste Variante waldverwüstender Immissionswirkungen.
Die Immissionen können chemischer oder physikalischer Natur sein
und direkt oder indirekt wirken.
Mehr darüber finden Sie unter
Ursachen des
Waldsterbens
Das Ausmaß der Schäden wird alljährlich durch die Erhebungen der
zuständigen Behörden in über 30 europäischen Ländern erhoben.
Sie finden hier viele Grafiken der Ergebnisse und Fotos von Schadensflächen
aber auch kritische Anmerkungen zu
den Ergebnissen und Darstellungen.
Bilanz des
Waldsterbens.
Wir bieten Ihnen aber auch Informationen über
bereits
eingetretenen und noch zu erwartenden Folgen des Waldsterbens
Aber natürlich machen wir beim BUND
nicht nur die Buchhaltung der Umweltzerstörung,
sondern wir versuchen auch mit aller Kraft einen
Stop der Ursachen
zu erreichen.
Schließlich ist das Waldsterben auch noch ein Politikum der Sonderklasse
Das zeigen einige Zitate von Fachleuten und Politikern
Es gibt aber auch zahlreiche „ausführlichere“ Episoden, die Sie hier finden:
Eine ausführliche Darstellung der Aktivitäten von Professoren,
die in Forschung, Publikation und/oder Lehre viel daran setzten,
dass das Waldsterben politisch nicht
beachtet wird finden Sie unter
Das letzte Aufgebot
Die menschengemachte (anthropogene) Klimaveränderung,
der wir viiiieel Zeit zur ungebremsten Entwicklung
ließen,
hat etwa seit dem Jahr 2000 vielleicht die „führende Rolle“
im Ursachenkomplex des Waldsterbens inne.
viele „überraschende“ politische Fakten finden sie in dem Beitrag
Wissen macht schuldig.
Aber auch die Auseinandersetzung zwischen dem
Bund Naturschutz in
Bayern und der Bayerischen
Staatsregierung
lehrreich, ernüchternd und
aufrüttelnd – besonders für Bayern.
Hierzu passen auch 2 entlarvende Grafiken zum Thema
Tannensterben in Bayern
1971-1983
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